Blowjobforum, schwarzer reiter berlin
Nun ist meine Kraft weg und ich lasse mich nach Hinten auf das Bett fallen. Mit einem hörbaren ”Plopp” springt mein Schwanz aus Andreas Rosette. ”Oh, du Armer!” Lacht sie mitleidvoll als sie mein, total in ihrem Saft getränktes, Gesicht sieht. Erst jetzt realisiere ich, dass mein Kinn, mein Hals und meine Brust komplett mit meinem Sperma bedeckt sind. Durch Andreas heftige Bewegungen war alles aus ihrem Hintern gelaufen. Als sich die Türe hinter Andrea schliesst, atme ich tief durch und drehe mich in Richtung Wohnzimmer um. Was für ein durcheinander. Ich beschliesse gleich aufzuräumen und versorge als erstes die leeren Weinflaschen und Gläser in die Küche. Gab es früher drachen.
Mit geschlossenen Augen überließ ich mich dem Fühlen. Ihre Haut fühlte sich zart, ja weich an, ohne dabei wabbelig zu sein. Ihre Brüste waren fest, ja stramm. Die Brustwarzen reagierten sofort und ich spürte sie hart werden. Annas Hand war inzwischen bei mir zwischen den Schenkeln angekommen und knetete meinen, noch halbsteifen, Schwanz und meine Eier. Ich hätte es nie für möglich gehalten, aber diese Frau schaffte es, dass ich diesen doch recht massigen Körper nahezu anbetete. Gedanken wie: „Hoffentlich genüge ich ihr, kann ich sie zum Orgasmus bringen,” kamen nicht auf. Ich verspürte keinen Leistungsdruck, sondern Genuss pur. Dann kam sie erneut, diesmal auf mir und sie stöhnte ihren Orgasmus so kontrolliert aus sich heraus.
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Na ja, ging mich dann auch nichts mehr an. Sollte er meinetwegen mit ihr glücklich werden. Er war ja erst 43. Ein gutes Jahr später erfuhr ich dann, dass seine junge Frau - er hatte sie inzwischen geheiratet- schwanger sei. Er musste wohl bei ihr auch einen Aufstand gemacht haben. Bei ihr war er aber an eine andere Person geraten und er musste sich einer Untersuchung unterziehen, bei der herauskam, dass seine Sterilisation nicht mehr wirksam war. Und zwar einmal bei mir und später bei seiner zweiten Frau. Wir haben uns übrigens befreundet und so lernte ich auch ihre Kleine kennen. Na! Hat doch ein klein wenig länger gedauert, die Erinnerung. Sorry! Genug also der Einleitung! Ich trat an meinen Kleiderschrank und blickte in mein Spiegelbild. Ich war blass, meine Haut fahl, mit Orangenhaut, mit Dellen. Ich schlug mir beide Hände an die Wangen und fragte mich wieder: ”Wie-siehst-Du-aus?”. Blowjobforum.Sie verzog spöttisch das Gesicht, packte ihr Tasche und stand auf. Die Dosen ließ sie absichtlich stehen.
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